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Medien & IKT

Future Match 2009Gezielt internationale Kooperationspartner und neue Lösungsansätze für Problemstellungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien finden - dies ermöglicht die elfte Auflage der internationalen Kooperationsbörse Future Match auf der CeBIT 2009 in Hannover. Vom 3. bis 8. März 2009 haben Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus zahlreichen Ländern wieder die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen technologieorientierte Kooperationen oder gemeinsame Forschungsprojekte anzubahnen. Organisiert wird das Future Match von Partnern aus dem europäischen Netzwerk „Enterprise Europe Network" mit Unterstützung der Deutschen Messe AG.

Unternehmen und Einrichtungen können vom 1. Dezember 2008 bis zum 4. Februar 2009 unter www.futurematch.cebit.de kostenlos ihr Profil und ihre Kooperationswünsche in einem Online-Katalog veröffentlichen sowie gezielt nach interessanten Profilen recherchieren und andere Teilnehmer zu bilateralen Gesprächen einladen. Alle Anfragen werden von den Partnern des Netzwerks koordiniert und in individuelle Terminpläne umgesetzt. Die gebuchten Gespräche finden anschließend vom 3. bis 8. März auf dem Stand des Future Match im Future Parc in Halle 9, Stand A56, statt.

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elearning1.jpgDie Europäische Union setzt eine Millionensumme im Kampf gegen die Belästigung von Kindern im Internet ein. Von 2009 bis 2013 sollen 55 Millionen Euro für das Programm "Mehr Sicherheit im Internet" aufgewendet werden, beschlossen Vertreter der 27 EU-Staaten am Dienstag in Brüssel.


Sicherer Umgang

Kinder sollen damit Webdienste wie soziale Netzwerke oder "Blogs", eine Art Online-Tagebücher, sicherer nutzen können. Unter anderem sollen eine komplexere Online-Software und Mobil-Technologie Belästigungen durch Pädophile verhindern helfen. Außerdem sollen Kinder, Eltern und Lehrer beraten und ein Netzwerk öffentlicher Anlaufstellen geschaffen werden, wo Kinderpornografie oder Kontaktversuche durch Pädophile gemeldet werden können.


Mehrheit surft

Einer Studie des EU-Statistikamts Eurostat zufolge benutzen Dreiviertel aller Sechs- bis 17-Jährigen in Europa das Internet, mit steigender Tendenz. Außerdem besitzt die Hälfte der Zehnjährigen ein Mobiltelefon. 60 Prozent der Eltern sind nach den Angaben besorgt, dass ihr Kind von Pädophilen kontaktiert werden könnte. "Wir müssen sicherstellen, dass Kinder bei der Verwendung von Online- oder mobilen Diensten immer alle möglichen Risiken erkennen und wissen, wie sie damit umgehen müssen", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding. Das Europaparlament hat dem Programm schon zugestimmt.

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