Mit der neuen Anschubfinanzierung können Sie sich professionell auf Ihre europäischen Forschungsprojekte und EU-Anträge zum 9. Forschungsprogramm "HORIZONT EUROPA" vorbereiten.
Wir helfen Ihnen gerne, die Chancen einer Bewilligung durch die europäische Kommission erheblich zu verbessern.
Wir unterstützen Sie schnell und effizient bei der Beantragung dieser Anschubfinanzierung und ohne weiteren Mehraufwand für Sie.
Wir übernehmen als one-stop-agency den kompletten Antragsprozess für Ihre Anschubfinanzierung oder auch Ihren Vollantrag, etwa gegenüber dem BMBF oder den Exekutivagenturen in Brüssel.
Wir moderieren für Sie alle Einzelschritte von der Initiierung und Planung Ihres Projektvorhabens, beginnend bei der Initialisierung, der Konsortiumsbildung, der Definition der Arbeitspakete, der Erstellung eines optimalen Budgets bis hin zur Erarbeitung Ihres Antrages und dessen fristgerechten Einreichung.
In der Regel betreuen wir Ihr Innovationsvorhaben während der gesamten Antragsphase.
Als erfahrene Projektmanager verfügen wir über das Know-how und die Werkzeuge, um Ihr Projekt entlang der Richtlinien des Förderprogramms umzusetzen. Machbarkeitsanalysen und die Unterstützung beim Zusammenstellen internationaler Konsortien gehören ebenso dazu, wie das Beschaffen von Bekundungen und Gutachten oder der Formulierung komplexer Antragsteile.
Im Management laufender Projekte sind wir routiniert und führen für Sie auf Wunsch auch Ihr Projekt bis zur Abrechnung und nachhaltigen Verbreitung durch. Unser Anspruch ist dabei: Den Prozess zu jeder Zeit schlank und transparent zu gestalten.
Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können: Forschung und Innovation voranzutreiben.
Die aktuell wichtigsten ausgeschriebenen Förderungen für eine Anschubfinanzierungen richtet sich an sehr unterschiedliche Akteur/innen. Es können klassische Forschungseinrichtungen an Hoch-, bzw. Fachhochschulen ebenso sein, wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wie im Fall des Förderinstrumentes "Hessen Horizon".
Die EU-Kommission nimmt in der neuen Förderphase andererseits besonders KMU und auch Start-ups in den Blick und die sogenannten „Anwender“, explizit sind somit auch Unternehmen mit der Anschubfinanzierung von Bund und Ländern angesprochen.
Sowohl die vom BMBF, als auch die von verschiedenen Landesministerien ausgereichten Anschubfinanzierungen sind gestartet. Anträge können jetzt jederzeit eingereicht werden. Im Allgemeinen gibt es jeweils Fristen im Frühjahr und im Herbst. Für alle Ausschreibungen gilt: je zeitiger mit der Antragstellung begonnen wird, desto qualifizierter ist in der Regel der Antrag und damit die Aussicht auf Bewilligung der Mittel.
Die Fristen der nächsten Ausschreibungen lauten:
30.09.2021 für die themenoffene Ausschreibung des BMBF für Projekte, die in Pfeiler II von Horizon Europe eingereicht werden sollen
30.10.2021 für die Netzwerk Förderlinie „Hessen Horizon“ zur Anbahnung hessischer EU-Forschungsprojekte
30.06. 2027 für die BMBF-Ausschreibung FH-Europa zur Unterstützung von Hochschulen bei der grenzüberschreitenden Vernetzung und Antragstellung
Das hängt von der jeweiligen Ausschreibung ab.
In den meisten Fällen werden Personal- und Sachkosten, aber auch Reisekosten für Treffen zum Aufbau eines Konsortiums, Beratungsleistungen und Workshops finanziert.
Oft wird auch die Beratung durch einen professionellen Dienstleister finanziert, um gezielt qualifizierte Anträge mit echten Bewilligungschancen sowohl auf nationaler aber vor allem bei der EU-Kommission zu generieren.
So unterschiedlich wie die Ausschreibungen, sind auch die Antragsverfahren.
Sie können ein- oder zweistufig sein. Teilweise wird in einem ersten Schritt zunächst eine 10-seitige Projektskizze mit Budget- und Zeitplänen abgefordert, bei denen die Antragstellenden nach erfolgreicher Evaluation eingeladen werden, in einem zweiten Schritt einen formalen Förderantrag zu stellen.
Es gibt aber auch relativ formalisierte Anträge, die direkt über Antragsplattformen bei der mittelausreichenden Stelle eingereicht werden.
Grundsätzlich zielt die Beantragung von Anschubfinanzierung auf den Start Ihres EU-geförderten Forschungsprojekts im darauffolgenden Jahr ab.
Das heißt, wenn Ihre Anschubfinanzierung im Sommer eines Jahres bewilligt wird, startet Ihr Vor-Projekt frühestens im Spätherbst desselben Jahres für die EU-Calls im Jahr darauf.
Dazu gibt es keine Festlegungen. Bei Ihrem Forschungsprojekt kann es um die letzte Phase vor der Markteinführung eines Produkts ebenso gehen, wie um eine stark risikobehaftete Innovation, bei der es zum Zeitpunkt der Beantragung nicht viel mehr als eine Idee gibt.
Wesentlich ist, die richtigen Förderprogramme für Ihr Projekt zu ermitteln.
Wir kümmern uns um die Qualifizierung eines bewilligungsreifen Antrages.
Wir übernehmen die Gesamtkoordination des Antragsprozesses von der Anlaufberatung, über die Zwischenmeetings bis hin zum abschließenden fristgerechten Einreichungsprozess.
Wir stellen die Komunikations- und Koordinierungstools bereit und sichern den Fortschritt Ihres Antrages bis zur fristegrechten Einreichung.
Im Falle einer Bewilligung Ihres Antrages auf Anschubfinanzierung, arbeiten wir dann vertrauensvoll an dem zu erstellenden "HORIZONT EUROPA"-Hauptantrag gemeinsam mit Ihnen und dem gesamten Konsortium weiter.
Die Restzeiten
bis zur nächsten Einreichfrist:
BMBF - themenoffener Call HEU-II
Seit 1996 betreuen wir europäische Forschungskonsortien bei der erfolgreichen Akquise europäischer Fördermittel.
Unsere Projektplaner haben weit über 250 Projekte erfolgreich initiiert, geplant und erfolgreich zur Bewilligungsreife geführt.
Wir haben höchste Grade und Levels in den Projektmanagement-Standards IPMA, PRINCE, PM² erworben. Ihre Projekte profitieren davon.
wir haben europaweit in jedem Land nationale Kooperationspartner & Netzwerke, mit denen wir seit Jahren vertrauensvoll kooperieren.
In dieser Rubrik haben wir Ihnen nur einige europäische Forschungsprojekte gelistet, die wir in der Planungs- bzw. Umsetzungsphase begleitet haben.
Seit 1996 haben wir aktiv in den europäischen Forschungsprogrammen mitgearbeitet und europäische Antragsteller*innen begleitet.
Das Wissen aus dieser langen Betreuungsphase versetzt uns heute in die Lage, für Sie effizient zu handeln und erfolgreich nationale und europäische Fördermittel einzuwerben.
Wir haben ein erstes europäisches Forschungskonsortium mit qualifiziert und erste Antragserfahrungen bei der Koordination und Abstimmung der Workpackes im Team gesammelt.
Projektvolumen: 8,3 Millionen ECU
Wir haben drei Leadpartner in der Projektplanungsphase fachlich begleitet, die Budgets optimiert, Kommunikationspläne erarbeitet und die internationalen Konsortien weiter qualifiziert.
Projektvolumen: 7,2 Millionen Euro.
Wir haben 12 Projektträger in Ihrer Antragstellung und Projektumsetzung begleitet.
Mehrere Projekte waren dabei im neuen KMU-Instrument (EIC-Accelerator) angesiedelt.
Wir waren als Evaluatoren auch für dieses EU-Förderinstrument registriert und aktiv.
Projektvolumen: 8,2 Millionen Euro
Wir haben über 50 internationale Träger in der Antragstellung und Projektumsetzung beraten.
Für über 20 Forschungs-Organisationen haben wir in dieser Förderphase Inhouse-Trainings durchgeführt.
Wir sind auch für dieses EU-Förderinstrument als "external experts" registriert und aktiv.
Projektvolumen: 76 Millionen Euro
Seit 2018 haben wir uns gut vorbereitet und an den Konsultationsveranstaltungen der Europäischen Kommission mitgewirkt.
Die internen Workprograms 2021/2022 und über 200 kommende Calls liegen uns seit Dezember 2020 zu allen Clustern vor und wurden von uns eingehend analysiert.
Das Team wurde um zwei Mitarbeiter*innen verstärkt.
Wir sind auch in dieser Förderphase wieder als external Experts bei der EU-Kommission registriert.