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Hintergrundinformationen
Weiterlesen: Veröffentlichung des 7. FP7-Monitoring-Berichts
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Weiterlesen: EU-Regionalpolitik soll nachhaltiges Wachstum fördern
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Stadtpfarrer und Präses Michael Sell moderierte den gut besuchten Abend. Das Leitbild Kolpings – der Mensch steht im Mittelpunkt – sollte nach seiner Meinung auch eine Maxime für die Politik sein.
Förderung für den Frankenwein
Eine Weinprobe des Städtischen Weinguts führte direkt zum ersten Thema, dem Wein. Der deutsche Wein genieße Weltruf, betonte die Europaabgeordnete, die die Weinreform als längst überfällig betrachtete. Durch diese Reform sei es gelungen, von den Destillierungsbeihilfen wegzukommen. Die frei werdenden Gelder kämen als Fördermittel auch dem Frankenwein zugute. Vehement setzte sich die Abgeordnete für den Schutz des Bocksbeutels ein.
Die Leader-Förderung für die Region Bad Kissingen/Bad Königshofen wird bis 2013 weitergeführt, informierte die Weisgerber. Dabei erhält die Region rund 3,8 Millionen Euro an Fördermitteln. In ganz Unterfranken beläuft sich die Summe auf 60 Millionen Euro. Voraussetzung dafür seien allerdings regionale Entwicklungskonzepte.
Weiterlesen: Lob und Tadel für die EU
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Weiterlesen: Donaustrategie: Koordinatoren für Schwerpunkte benannt
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In einer ersten Ausschreibungsrunde können bis zum 6. Januar 2009 Anträge auf Förderung gestellt werden. Informationen zur Antragstellung sind in beiden Sprachen verfügbar auf den Internetseiten der Stiftung unter www.dpws.de und www.pnfn.pl .
Für die Verbreitung dieser Information wären wir Ihnen dankbar.
Eine weitere Ausschreibung ist für das erste Halbjahr 2009 geplant.
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Gäbe es eine Hitliste der von der EU-Kommission am meisten gefürchteten Europaabgeordneten - die Heidenheimerin Inge Gräßle (CDU) stünde weit oben und hat jetzt vermutlich noch ein paar Plätze zugelegt. Die frühere Landtagsabgeordnete ist in ihrer ersten Legislaturperiode in Straßburg bereits zur Sprecherin der christdemokratischen Fraktion im Haushaltskontrollausschuss aufgerückt. Damit ist sie verpflichtet, auch der Kommission auf die Finger zu schauen. Das tut sie mit Leidenschaft.
"Denen zünde ich die Hütte an", lautet einer ihrer Lieblingssätze, wenn sie laxen Umgang mit Steuergeldern beklagt. Immer wieder hat die gelernte Journalistin den Finger in schmerzhafte Wunden gelegt. Sie deckte ein Netz von am EU-Haushalt vorbei geführten Schwarzkonten auf, sie prangerte Misswirtschaft und Betrug mit EU-Fördergeldern in den neuen Beitrittsstaaten in Osteuropa an und setzte durch, dass gegen den Willen der Kommission eine Datei von Subventionsabzockern angelegt wird, um Wiederholungstätern auf die Spur zu kommen. Nun hat Gräßle auch als vom Parlament beauftragte Berichterstatterin für die Reform des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (Olaf) ganze Arbeit geleistet. Gestern wurde ihr Reformvorschlag in Straßburg mit großer Mehrheit angenommen.
"Wir haben einen großen Schritt für die Betrugsbekämpfung und die Stärkung der Unabhängigkeit von Olaf getan", sagte die 47-Jährige zufrieden. "Sie hat sich wirklich reingekniet", stellte Jorgi Chatzimarkakis (FDP) fest
Weiterlesen: Anti-Korruptions-Behörde OLAF: Versickertem Fördergeld auf der Spur
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