61.284.00€
Nach rund zwei Monaten Vorarbeit, einigen durch uns moderierten Abstimmungen zwischen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten als Antragsteller und den beteiligten Akteuren und Partnern (Heinrich-Böll-Stiftung, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Stiftung Topografie des Terrors, The Amsterdam-Maastricht Summer University (AMSU), Institut für Zeitgeschichte - Universität Wien, EuropaZentrum Brandenburg-Berlin) konnten wir kurz vor Beginn des Projektes im August 2007 nun die Bewilligung durch die dafür in Brüssel zuständige EACEA im Internet erfahren.
Besonders schrierig war die Beantragung auf Grund der nicht vorhandenen Erfahrungen zu diesem neuen EU-Förderprogramm und insbesondere zu der gerade auch zum Schluß erst in das Programm auf Drängen des EP aufgenommenen Aktion 4 - Aktive europäische Erinnerung.
Schwierig gestaltete sich auch die Abstimmung unter den doch mit sehr unterschiedlichen Interessen in das Projekt gegangenen Netzwerkpartner. Trotz guter Vorbereitung und Begleitung durch uns, blieb das Projekt bis drei Minuten vor dem Abgabetermin vakant. Umso entscheidender war es deshlab, uns als professionelle Begleiter hinzuzuziehen.
Der Erfolg des Antrages, als auch seine hochqualitative Umsetzung des mit 61.284.00€ Gesamtkosten und mit 60% durch die EU geförderten Projektes durch die in Oranienburg ansässige Stiftung Brandenburgische Gwedenkstätten rechtfertigten die Arbeit in der Antragsphase allemal.
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