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EU-Förderung Integrationsprojekte/Kultur
- Dirk Schubert
- Autor
- Besucher
14 Jahre 6 Monate her #443
von Dirk Schubert
Dirk Schubert antwortete auf Aw: EU-Förderung Integrationsprojekte/Kultur
Hallo Herr Seidler,
eine Ergänzung zu meiner Anfrage, Punkt 4: Wir haben doch bei einigen Projekten transnationale Aspekte dabei, z.B. trinationale Begegnungen. Hier reichen aber die uns bekannten EU-Programme wie "Jugend in Aktion", Aktion 1 nicht, um die anteiligen Kosten der Begegnung und die des Gesamtprojekts zu decken. Vielleicht haben Sie da auch Hinweise zu anderen EU-Programmen für uns, z.b. im Bereich junge Leute/Themen Umwelt oder
Integration/Inclusion, die umfassender fördern.
Herzlicher Gruß
Dirk Schubert
eine Ergänzung zu meiner Anfrage, Punkt 4: Wir haben doch bei einigen Projekten transnationale Aspekte dabei, z.B. trinationale Begegnungen. Hier reichen aber die uns bekannten EU-Programme wie "Jugend in Aktion", Aktion 1 nicht, um die anteiligen Kosten der Begegnung und die des Gesamtprojekts zu decken. Vielleicht haben Sie da auch Hinweise zu anderen EU-Programmen für uns, z.b. im Bereich junge Leute/Themen Umwelt oder
Integration/Inclusion, die umfassender fördern.
Herzlicher Gruß
Dirk Schubert
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- M.Seidler
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14 Jahre 7 Monate her #430
von M.Seidler
___________________________________________
es gibt nichts Gutes, außer man tut es ;-)
___________________________________________
M.Seidler antwortete auf Aw: EU-Förderung Integrationsprojekte/Kultur
Sehr geehrter Herr Schubert,
ich bin diese Woche im Urlaub mit meinen beiden Kindern, habe aber momentan etwas Zeit, um Ihnen kurz eine erste Zwischenantwort zu geben. Ich weiß ja, wie esdann immer bei den Fragestellern brennt ...
In den kommenden zwei Wochen werde ich Ihnen dann gern auch noch eine detaillierte Untersetzung zur Frage 1 nachliefern...
Aber als Erstes schon einmal dieses:
In Dortmund waren nur die "EU-Aktionsprogramme" angesagt, die fordern ja fast immer einen transnationalen Ansatz. Aber es gibt auch andere EU-Mittel, die dies nicht erfordern.
Zu Frage 1:
demnöächst eine gute Auflistung
zu Frage 2:
na hier können Sie dann alles nehmen, was nicht bereits mit EU-Mitteln angereichert ist oder direkt aus EU-Fonds kommt.
Also alle nationalen Mittel, und die der Ebenen darunter, dazu Ihre freien Mittel des Trägers und eben alle Drittmittel (Stiftungen, Einnahmen aus laufenden Betrieb etc...)
zur Frage 3:
Das wäre abhängig von der Beantwortung der Frage 1, ich gehe aber bereits jetzt davon aus, dass eine Bankbürgschaft nicht von Nöten sein wird.
Frage 4:
das hängt ebenfalls von den noch zu listenden Mitteln in Frage 1 ab, wird aber kein Problem werden, weil ich diese dann schon gar nicht mehr listen werde ;-)
Herzlichst für denb Moment aus dem Allgäu
Ihr Michael Seidler
ich bin diese Woche im Urlaub mit meinen beiden Kindern, habe aber momentan etwas Zeit, um Ihnen kurz eine erste Zwischenantwort zu geben. Ich weiß ja, wie esdann immer bei den Fragestellern brennt ...
In den kommenden zwei Wochen werde ich Ihnen dann gern auch noch eine detaillierte Untersetzung zur Frage 1 nachliefern...
Aber als Erstes schon einmal dieses:
In Dortmund waren nur die "EU-Aktionsprogramme" angesagt, die fordern ja fast immer einen transnationalen Ansatz. Aber es gibt auch andere EU-Mittel, die dies nicht erfordern.
Zu Frage 1:
demnöächst eine gute Auflistung
zu Frage 2:
na hier können Sie dann alles nehmen, was nicht bereits mit EU-Mitteln angereichert ist oder direkt aus EU-Fonds kommt.
Also alle nationalen Mittel, und die der Ebenen darunter, dazu Ihre freien Mittel des Trägers und eben alle Drittmittel (Stiftungen, Einnahmen aus laufenden Betrieb etc...)
zur Frage 3:
Das wäre abhängig von der Beantwortung der Frage 1, ich gehe aber bereits jetzt davon aus, dass eine Bankbürgschaft nicht von Nöten sein wird.
Frage 4:
das hängt ebenfalls von den noch zu listenden Mitteln in Frage 1 ab, wird aber kein Problem werden, weil ich diese dann schon gar nicht mehr listen werde ;-)
Herzlichst für denb Moment aus dem Allgäu
Ihr Michael Seidler
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- Dirk Schubert
- Autor
- Besucher
14 Jahre 7 Monate her #429
von Dirk Schubert
EU-Förderung Integrationsprojekte/Kultur wurde erstellt von Dirk Schubert
Lieber Herr Seidler,
wir haben uns am Donnerstag nach der Veranstaltung in Dortmund gesprochen. Wie berichtet planen wir in 2010 und 2011 verschiedene Integrationsprojekte mit ca. jeweils 100 jungen MigrantInnen und sozial benachteiligten Jugendlichen im Ruhrgebiet, in deren Rahmen wir kulturelle Methoden wie z.B. Musicals nutzen, um berufsorientierende oder soziokulturelle Themen zu bearbeiten. Dauer ca. 5- 12 Monate, dabei Vermittlung von beruflichen und sozialen
Kenntnissen und Fähigkeiten. Auch Umweltprojekte gehören dazu.
Wir haben folgende Fragen:
1. Welche EU-Fördermittel könnten wir einsetzen, welche Förderquote ist dort enthalten (50% oder mehr)?
2. Welche Cofinanzierungen bieten sich ggf. an?
3. Bisher sind wir vor EU-Projekten zurück geschreckt, weil wir es aus unserer frühreren Tätigkeit in Südosteuropa kannten, dass im Rahmen der Antragstellung eine Bankbürgschaft vorgelegt werden musste, die insbesondere für die nicht so großen Organisationen wie die unsere schwierig ist. Gilt dies noch - oder welche Möglichkeiten gibt es da?
4. Wir haben keine transnationalen Aspekte dabei, weil die Projekte in Deutschland mit Einheimischen stattfinden. Ist das ein Problem?
Vielen Dank und herzliche Grüße aus dem Ruhrgebiet
Dirk Schubert
wir haben uns am Donnerstag nach der Veranstaltung in Dortmund gesprochen. Wie berichtet planen wir in 2010 und 2011 verschiedene Integrationsprojekte mit ca. jeweils 100 jungen MigrantInnen und sozial benachteiligten Jugendlichen im Ruhrgebiet, in deren Rahmen wir kulturelle Methoden wie z.B. Musicals nutzen, um berufsorientierende oder soziokulturelle Themen zu bearbeiten. Dauer ca. 5- 12 Monate, dabei Vermittlung von beruflichen und sozialen
Kenntnissen und Fähigkeiten. Auch Umweltprojekte gehören dazu.
Wir haben folgende Fragen:
1. Welche EU-Fördermittel könnten wir einsetzen, welche Förderquote ist dort enthalten (50% oder mehr)?
2. Welche Cofinanzierungen bieten sich ggf. an?
3. Bisher sind wir vor EU-Projekten zurück geschreckt, weil wir es aus unserer frühreren Tätigkeit in Südosteuropa kannten, dass im Rahmen der Antragstellung eine Bankbürgschaft vorgelegt werden musste, die insbesondere für die nicht so großen Organisationen wie die unsere schwierig ist. Gilt dies noch - oder welche Möglichkeiten gibt es da?
4. Wir haben keine transnationalen Aspekte dabei, weil die Projekte in Deutschland mit Einheimischen stattfinden. Ist das ein Problem?
Vielen Dank und herzliche Grüße aus dem Ruhrgebiet
Dirk Schubert
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