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Gesundheit & Medizin
Erarbeitung eines Zertifizierungsverfahrens für Frauengesundheitszentren
- chirtl
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14 Jahre 8 Monate her #83
von chirtl
chirtl antwortete auf Aw: Erarbeitung eines Zertifizierungsverfahrens für Frauengesundheitszentren
Lieber Herr Seidler!
Konnten Sie bezüglich unseres Projektes schon etwas herausfinden?
Mit herzlichen Grüßen
Christine Hirtl
Konnten Sie bezüglich unseres Projektes schon etwas herausfinden?
Mit herzlichen Grüßen
Christine Hirtl
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- chirtl
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14 Jahre 9 Monate her #76
von chirtl
chirtl antwortete auf Aw: Erarbeitung eines Zertifizierungsverfahrens für Frauengesundheitszentren
Sehr geehrter Herr Seidler!
Herzlichen Dank für ihre Nachfragen, ich gehe gerne darauf ein.
Unsere Zielgruppe sind Frauen und Mädchen, aber auch KooperationspartnerInnen aus dem Bereich Gesundheit, Bildung, Soziales und wesentliche AkteurInnen im Gesundheitswesen.
Wir sind ein unabhängiger, gemeinnütziger, überparteilicher und konfessionell nicht gebundener Verein, der von öffentlichen SubventionsgeberInnen finanziert wird.
Gesellschaftlich ordnen wir uns der Gesundheitsförderung gemäß der Ottawa Charta zu und wir treten für ein frauengerechtes Gesundheitswesen ein.
siehe dazu auch unser Leitbild
www.fgz.co.at/fileadmin/hochgeladene_dat...ild_Revision2009.pdf
In Österreich gibt es sieben Frauengesundheitszentrum. Jedes ist Mitglied im Netzwerk österreichischer Frauengesundheitszentren.
Wir verstehen Gesundheit ganzheitlich, also körperlich, seelisch, sozial.In diesem Sinne wollen wir uns von kommerziellen, unter dem Namen Frauengesundheit laufenden Angeboten abgrenzen, die nicht ganzheitlich sind und nicht die Gesundheit von Frauen im ganzheitlichen Sinne fördern.
Ich hoffe, dass mit diesen Antworten unsere Arbeit besser einzuordnen ist und ich bin schon gespannt, ob es dafür den passenden Fördertopf gibt.
Mit herzlichen Grüßen aus dem sehr verregneten Graz
Christine Hirtl
Herzlichen Dank für ihre Nachfragen, ich gehe gerne darauf ein.
Unsere Zielgruppe sind Frauen und Mädchen, aber auch KooperationspartnerInnen aus dem Bereich Gesundheit, Bildung, Soziales und wesentliche AkteurInnen im Gesundheitswesen.
Wir sind ein unabhängiger, gemeinnütziger, überparteilicher und konfessionell nicht gebundener Verein, der von öffentlichen SubventionsgeberInnen finanziert wird.
Gesellschaftlich ordnen wir uns der Gesundheitsförderung gemäß der Ottawa Charta zu und wir treten für ein frauengerechtes Gesundheitswesen ein.
siehe dazu auch unser Leitbild
www.fgz.co.at/fileadmin/hochgeladene_dat...ild_Revision2009.pdf
In Österreich gibt es sieben Frauengesundheitszentrum. Jedes ist Mitglied im Netzwerk österreichischer Frauengesundheitszentren.
Wir verstehen Gesundheit ganzheitlich, also körperlich, seelisch, sozial.In diesem Sinne wollen wir uns von kommerziellen, unter dem Namen Frauengesundheit laufenden Angeboten abgrenzen, die nicht ganzheitlich sind und nicht die Gesundheit von Frauen im ganzheitlichen Sinne fördern.
Ich hoffe, dass mit diesen Antworten unsere Arbeit besser einzuordnen ist und ich bin schon gespannt, ob es dafür den passenden Fördertopf gibt.
Mit herzlichen Grüßen aus dem sehr verregneten Graz
Christine Hirtl
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- M.Seidler
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- Administrator
14 Jahre 9 Monate her - 14 Jahre 7 Monate her #68
von M.Seidler
___________________________________________
es gibt nichts Gutes, außer man tut es ;-)
___________________________________________
M.Seidler antwortete auf Aw: Erarbeitung eines Zertifizierungsverfahrens für Frauengesundheitszentren
Sehr geehrte Frau Hirtl,
bereits so kurz nach den österreichischen Seminare kommen die ersten Nachfragen, auch hier machen uns die Österreicher wieder einmal etwas vor! Hochachtung!!
Bitte gestatten Sie einige Nachfragen, die die Beantwortung für Sie dann umso konkreter machen:
Sofern es in der von Ihnen beschriebenen Branche/dem fachlichen Sektor noch nichts auf europäischer Ebene gibt, stehen Ihre Chancen sicherlich dann gar nicht so schlecht ;-)
für den Moment herzlichst nach Östereich aus Berlin
Ihr Michael Seidler
bereits so kurz nach den österreichischen Seminare kommen die ersten Nachfragen, auch hier machen uns die Österreicher wieder einmal etwas vor! Hochachtung!!
Bitte gestatten Sie einige Nachfragen, die die Beantwortung für Sie dann umso konkreter machen:
-
wer ist Ihre hauptsächliche Zielgruppe?
-
welchen Status haben Ihre Frauengesundheitszentrum (staatlich/privat/Freiwilligenagenturen bei NGO's/...)
-
wo sind die Zentren gesellschaftlich zugeordnet?
-
wer finanziert/unterstützt die Arbeit bisher?
-
was meinen Sie mit "Mitglied des Netzwerkes? Eine Einrichtung/Zentrum oder Einzelperson?
-
wer macht die kommerziellen Angebote?
Sofern es in der von Ihnen beschriebenen Branche/dem fachlichen Sektor noch nichts auf europäischer Ebene gibt, stehen Ihre Chancen sicherlich dann gar nicht so schlecht ;-)
für den Moment herzlichst nach Östereich aus Berlin
Ihr Michael Seidler
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es gibt nichts Gutes, außer man tut es ;-)
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Letzte Änderung: 14 Jahre 7 Monate her von M.Seidler.
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- chirtl
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14 Jahre 9 Monate her #65
von chirtl
Erarbeitung eines Zertifizierungsverfahrens für Frauengesundheitszentren wurde erstellt von chirtl
Das Netzwerk österreichischer Frauengesundheitszentren plant einen Qualitätssicherungsprozess in Form einer partizipativen Entwicklung eines Zertifizierungsverfahrens, dass dann jedes Mitglied des Netzwerkes selber an sich anwendet.
Ziel des Verfahrens ist es, vor allem qualitative Kriterien zu entwickeln, die die Werte und Grundhaltungen von Frauengesundheitszentren abbilden und so von kommerziellen Angeboten unterscheidbar machen.
Da es Frauengesundheitszentren in verschiedensten europäischen Ländern gibt, wäre es ein gutes Projekt, eine europäische Zertifizierung zu entwickeln.
Was wäre hierfür ein geeigneter EU-Fördertopf?
Herzlichen Dank!
Christine Hirtl
Ziel des Verfahrens ist es, vor allem qualitative Kriterien zu entwickeln, die die Werte und Grundhaltungen von Frauengesundheitszentren abbilden und so von kommerziellen Angeboten unterscheidbar machen.
Da es Frauengesundheitszentren in verschiedensten europäischen Ländern gibt, wäre es ein gutes Projekt, eine europäische Zertifizierung zu entwickeln.
Was wäre hierfür ein geeigneter EU-Fördertopf?
Herzlichen Dank!
Christine Hirtl
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