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Kommunenförderung

 DIE HEIMISCHE REGION PROFITIERT VON DREI DER GROßEN FINANZTÖPFE IN BRÜSSEL UND STRAßBURG. ZU DEN NUTZNIEßERN GEHÖREN UNTER ANDEREM AUCH KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN.

KREIS VECHTA - Insgesamt 6,7 Millionen Euro an Fördermitteln der Europäischen Union (EU) haben das Wirtschafts- und das Landwirtschaftsministerium Niedersachsens 2008 für Projekte im Landkreis Vechta bewilligt. „Das ist ein wirkliches Konjunkturprogramm für unsere Region, weil damit Investitionen in dreifacher Höhe ermöglicht wurden.“ Das haben der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Stephan Siemer und der Europaparlamentarier Prof. Hans-Peter Mayer (beide Vechta) in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung erklärt.

Stein kommt ins Rollen
Bei den Geldern handelt es sich um die erste Tranche in der EU-Förderperiode 2007 bis 2013. „Für 2009 sowie für die Folgejahre gibt bereits politische Zusagen für weitere EU-Fördermittel für unser Kreisgebiet in ähnlicher Höhe“, heißt es in einer Mitteilung der Abgeordneten weiter. Somit soll Kontinuität gewahrt werden. Die Beträge kommen zum Teil in einzelnen Raten zur Auszahlung.

Weiterlesen: 6,7 Millionen Euro für Projekte im Kreisgebiet

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schulabbruch.jpgStadt erweitert dank EU-Förderung Hilfsangebot
Ob aus Null-Bock-Stimmung oder Schulangst: Auch in Braunschweig schwänzen immer mehr Schüler den Unterricht – ein Trend, auf den die Stadt nicht nur mit Bußgeldern reagiert: Verstärkt sollen Sozialpädagogen bei Schulverweigerern Motivationsarbeit leisten. Rund eine Million Euro werden dafür in den nächsten drei Jahren aus dem Europäischen Sozialfonds nach Braunschweig fließen. Geld, mit dem die Stadt eine neue Koordinierungsstelle finanzieren will: Fünf Sozialarbeiter werden sich vom nächsten Jahr an ausschließlich um Schulverweigerer und ihre Familien kümmern – und damit die 40 Bezirkssozialarbeiter unterstützen, in deren Ressort Schulverweigerung auch weiterhin fällt.

Fast 500 Dauerschwänzer

Die Zahl der angezeigten Fälle ist in den vergangenen Jahren bundesweit gestiegen – was auch am konsequenteren Vorgehen gegen unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht liegt. 2007 sind in Braunschweig 486 notorische Schulschwänzer angezeigt worden. Drei Jahre zuvor waren es noch 350.

Weiterlesen: Zweite Chance für Schulschwänzer

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